Die Navigation ist der Wegweiser deiner App. Sie sorgt beim Nutzer für Orientierung. Oder, wenn sie schlecht ist, für Verwirrung. Aus diesem Grund solltest du dir folgende Fragen stellen: Ist meine App-Navigation für den Nutzer intuitiv verständlich? Hilft sie ihm dabei, sich in der App zurecht zu finden?
Vier Hauptmenü-Arten
In unserem ON AIR Appbuilder stehen dir bereits vier Menü-Layouts zur Verfügung. Jetzt gilt es, eines davon auszuwählen. Da sich alle vier Layouts bewährt haben und in der App-Welt bereits etabliert sind, solltest du dir nur die Frage stellen, welches der Layouts am Besten zu dir, deinem Unternehmen oder deinem Produkt passt. Kurz gesagt: Wähle das Menü-Layout aus, das dir am Besten gefällt.
App-Navigation: Menüpunkte erstellen
Hast du dein Layout ausgewählt, kannst du verschiedene Menüpunkte anlegen. Rechtlich wichtige Punkte wie Datenschutz, Impressum oder Cookies haben wir sogar schon für dich angelegt. Bei deiner Menü-Struktur solltest du auf Folgendes achten:
Übersichtlichkeit und Einfachheit
Du solltest so wenig Menüebenen und Menüpunkte anlegen wie möglich. Umso weniger desto besser. Denn dies trägt zur Übersichtlichkeit und Einfachheit bei. Zwischen fünf und sieben Menüpunkte sind für den Nutzer visuell gut wahrnehmbar und verschaffen ihm somit einen klaren Überblick über dein Angebot.
Selbsterklärende Bezeichnungen
Die Bezeichnungen der einzelnen Menüpunkte sollten selbsterklärend (zum Beispiel Kontakt oder Impressum), gut verständlich und so kurz wie möglich sein. Unter der Kategorie Produkte kann sich ein Nutzer weniger vorstellen als unter der Kategorie Maschinengeräte.
Aktueller Menüpunkt
Deine App-Navigation sollte einen Nutzer erkennen lassen, in welcher Kategorie er sich in deiner App gerade befindet. Idealweiser ist der aktuell aufgerufene Menüpunkt hervorgehoben – zum Beispiel in einer bestimmten Farbe oder in Fettschrift.
Die ideale Menü-Struktur
Die ideale Menü-Struktur gibt es nicht. Du musst testen, was am Besten zu deinen Nutzern passt. Eine Bank hat zum Beispiel eine ganz andere Zielgruppe als ein Start-Up im IT-Bereich.
Haben dir die Tipps weitergeholfen?
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